Sexualtherapie Hamburg: Eine gelingende Sexualtherapie ist viel mehr als Sie vielleicht glauben. Einige verbinden damit ein fertiges Gerüst aus mentalen, teilweise auch körperlichen Übungen. Dabei kann die Sexualtherapie soviel mehr sein. Sexualtherapie muss immer auch individuell betrachtet werden. Je nach den Bedürfnissen des Paares, bzw. der jeweiligen Partner kann Sexualtherapie sehr frei gestaltet werden. Ähnlich wie bei einer Paartherapie, geht es dabei häufig um die partnerschaftliche Beziehung. Themen, wie Nähe- und Distanz bzw. Verbundenheit und Autonomie stehen dabei häufig im Zentrum unterschiedlichster Übungen.
Eventuell fragen Sie sich: Kann ich mich ändern, so dass unsere gemeinsame Zeit wieder Freude macht?
Vielleicht denken Sie auch: Können wir uns ändern, damit unser Sexualleben wieder normal wird?

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Hinter diesen Fragen verbergen sich häufig Ängste nicht zu genügen. In Gefühlen und Gedanken – aber eben auch im Verhalten – spiegelt sich das dann als eine Versagensangst wieder.
Sexualtherapie Hamburg – was ist normal?
Eine Antwort auf diese Fragen kann dabei lauten: Es gibt kein normal – und dieses Bewusstsein kann entlasten. Das zu verinnerlichen ist für einigen Menschen ein bemerkenswerter Schritt. Alleine dadurch wäre ihnen sehr geholfen. Die Realisierung und Anerkennung der eigenen Bedürfnisse ist eine spannende Angelegenheit und kann Energien freisetzen.
Wir sind angekommen
Alle Menschen sind unterschiedlich, denn jeder lebt sein ganz eigenes Leben mit einer ganz besonderen Lebenssituation. So wie es kein festgelegtes Übungsgerüst geben kann, so gibt es auf diese Frage keine pauschale Antwort. Es ist wichtig hinter die Dinge, hinter die Vorkommnisse zu schauen. Es geht darum die Wurzeln von dem sexuellen Unglück zu erkennen. Erst dann wird man Antworten bekommen und mögliche Lösungsschritte erkunden können. Erste Schritte sind immer unsicher, jeder weitere ist bestimmt. So sind Veränderungen möglich.
In einer Sexualtherapie können Paare sich ihrer gemeinsamen Paarthemen bewusst werden und daran arbeiten.
Zu den häufigen Themen einer Sexualtherapie gehört z. B. die sexuelle Unlust, Sexsucht und Pornosucht.